Blackberry MUSIC GATEWAY - VERWENDEN DES BROWSERS AUF IHREM COMPUTER Manual de usuario Pagina 78
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Nur die Benutzereinstellungen werden überschrieben. Sollte eine Richtlinie für Benutzer auch
Maschineneinstellungen beinhalten (blau dargestellte Einstellungen) werden diese nicht von
einer Benutzerrichtlinie überschrieben!
Beispiel 1:
Wird für eine Computergruppe die Kennwortlänge 4 definiert, die Benutzergruppe hat aber
für dieselbe Einstellung den Wert 3, gilt für diesen Benutzer auf einem Computer der
Computergruppe, ein Kennwort mit der Länge 3.
Beispiel 2:
Wird für eine Benutzergruppe ein Serverintervall von 1 Minute definiert und für eine
Computergruppe der Wert 3, so wird der Wert 3 verwendet, da es sich beim Wert 1 Minute
um eine Maschineneinstellung, die in einer Richtlinie für Benutzer definiert wurde, handelt.
10.9.8 Sich widersprechende Verschlüsselungsrichtlinien
Es werden zwei Richtlinien - P1 und P2 - angelegt. Für P1 wurde eine dateibasierende
Verschlüsselung für Laufwerk E:\ definiert und für P2 eine volume-basierende Verschlüsselung
für Laufwerk E:\. P1 wird der OU FBE-User und P2 der OU VBE-User zugewiesen.
Fall 1: Ein Benutzer aus OU FBE-User meldet sich zuerst am Client XP-100 (Container
Computer) an. Das Laufwerk E:\ wird dateibasierend verschlüsselt. Meldet sich ein Benutzer
danach aus der OU VBE-User am Client XP-100 an, so wird das Laufwerk E:\ volume-basierend
verschlüsselt. Haben beide Benutzer dieselben Schlüssel, können beide auf die Laufwerke bzw.
Dateien zugreifen.
Fall 2: Ein Benutzer aus der OU VBE-User meldet sich zuerst am Computer XP-100 (Container
Computer) an. Das Laufwerk wird volume-basierend verschlüsselt. Meldet sich nun ein
Benutzer der OU FBE-User an und hat dieser einen gemeinsamen Schlüssel mit den Benutzern
aus der OU VBE-User, so wird das Laufwerk E:\ (die volume-basierende Verschlüsselung
bleibt erhalten) innerhalb der volume-basierenden Verschlüsselung dateibasierend verschlüsselt.
Hat der Benutzer aus der OU FBE-User allerdings keinen gemeinsamen Schlüssel, kann er
auf das Laufwerk E:\ nicht zugreifen.
10.9.9 Priorisierung innerhalb einer Zuweisung
Innerhalb einer Zuweisung, hat die Richtlinie mit der höchsten Priorität (1) Vorrang gegenüber
einer Richtlinie mit einer geringeren Priorität.
Hinweis:
Wurde auf gleicher Ebene eine Richtlinie mit niedriger Priorität, aber mit der Option Kein
Überschreiben, zugeordnet, so zieht die Richtlinie trotz niedrigerer Priorität gegenüber den
Richtlinien mit der höheren Priorität.
10.9.10 Priorisierung innerhalb einer Gruppe
Innerhalb einer Gruppe, hat die Richtlinie mit der höchsten Priorität (1) Vorrang gegenüber
einer Richtlinie mit einer geringeren Priorität.
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SafeGuard Enterprise
- SafeGuard Enterprise 1
- Navigationsbereich: 7
- Navigationsfenster 7
- Aktionsbereich 7
- Symbolleiste 8
- 4 Lizenzen 13
- 4.4 Lizenzstatusüberblick 14
- 4.5 Import von Lizenzdateien 16
- 4.6 Lizenzüberschreitung 16
- Datenbankkonfiguration 20
- 6.2.8 Umbenennen einer Domäne 31
- 6.2.9 Löschen einer Domäne 32
- 7.1.2 Vordefinierte Rollen 36
- 7.2 Anlegen einer neuen Rolle 38
- 7.5 Ändern einer Rolle 40
- 7.6 Kopieren einer Rolle 41
- 7.7 Löschen einer Rolle 42
- Haupt-Sicherheitsbeauftragten 51
- 8.3 Verbergen von Schlüsseln 56
- 8.5 Zertifikate 60
- 8.7 Virtuelle Clients 62
- 9.3.1 Import 69
- 9.3.2 Export 69
- 10 Mit Richtlinien arbeiten 70
- 10.3 Richtliniengruppen 71
- Richtliniengruppen 73
- 10.6 Zuweisen von Richtlinien 74
- 10.9.11 Statusindikatoren 79
- 10.9.13 Sonstige Definitionen 80
- Computer 83
- 12.1 Ablauf der Anmeldung 86
- 12.1.1 Anmeldeverzögerung 87
- 12.3.4 Tastaturlayout 91
- Virtuelle Tastatur 92
- Benutzern 97
- Domänennamen 98
- Einschränkungen 99
- Endpoint-Computern 105
- POA-Benutzer 107
- 16 Richtlinieneinstellungen 109
- 16.1 Allgemeine Einstellungen 110
- Administratorhilfe 111
- 16.2 Authentisierung 115
- Richtlinien 121
- 16.4 Syntaxregeln für PINs 121
- Verschlüsselung 130
- 16.9 Geräteschutz 132
- 16.11 Protokollierung 145
- 17.1.1 Features 147
- 17.2.1 Port-Kontrolle 148
- 17.2.2 Gerätekontrolle 148
- 17.2.4 Speicherkontrolle 149
- 17.2.5 Autorun Kontrolle 149
- 17.2.6 WLAN-Kontrolle 149
- 17.2.7 SafeGuard PortAuditor 150
- Port-/Geräte-/WLAN-Nutzung 151
- 17.5 Unterstützte Gerätetypen 173
- 17.5.2 Speichergerätetypen 174
- 18 Festplattenverschlüsselung 176
- 19 File Share 180
- Share Verschlüsselungsregeln 182
- 20 SafeGuard Data Exchange 191
- 20.3 Medien-Passphrase 192
- 20.4 Best Practice 193
- Dritt-Computern 194
- Exchange 199
- Data Exchange 200
- 21 Cloud Storage 202
- 22.1.1 Benutzer sperren 209
- 22.1.2 Gruppen 209
- 23 Token und Smartcards 211
- 23.2 USB-Token 213
- 23.3 Benutzung von Token 214
- 23.4 Token initialisieren 215
- 23.5 Ausstellen eines Token 215
- Sicherheitsbeauftragten 217
- Default-Token-PIN 222
- 23.10.2 Ändern der SO-PIN 224
- 23.10.5 PIN-Historie 224
- 24 Sicheres Wake on LAN (WOL) 227
- 25 Recovery-Optionen 229
- Local Self Help aktivieren 230
- 26.2 Definieren von Fragen 231
- 26.4 Verwenden der Vorlage 232
- 26.5 Import von Fragenthemen 232
- 26.8 Löschen von Fragenthemen 234
- 27.4 Recovery-Typen 238
- Schlüssel-Recovery-Datei 252
- 28 System-Recovery 254
- 28.3 Code 255
- 28.4 Volumes 255
- 28.5 Windows Bootprobleme 256
- 28.7.1 Beispiel 257
- Enterprise Installation 259
- 31.6 Überblick 263
- 31.7 Registerkarte Laufwerke 265
- 31.8 Registerkarte Benutzer 265
- 31.9 Registerkarte Module 265
- 32 Berichte 268
- 32.2 Voraussetzung 269
- 32.7 Drucken von Berichten 274
- Prozedur 278
- ErgebnisWert 279
- 33 Planen von Tasks 281
- 33.3 Bearbeiten von Tasks 285
- 33.4 Löschen von Tasks 285
- 33.5.1 Import von Skripten 286
- 33.5.3 Export von Skripten 287
- 34 SafeGuard Enterprise und 291
- 34.7 Protokollierung 295
- Opal-Festplatten 297
- Ereignissen 300
- 39 Technischer Support 326
- 40 Rechtliche Hinweise 327
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